Traumhafte Nächte fürs Baby - So schlummert Ihr Kind gesund und sicher
Selbst wenn es kuschelig wirkt: Verzichte auf Mützchen und Kuscheltiere, auf Felle, Betthimmel oder Nestchen, auf Kopfkissen und Bettdecken. Hier besteht das Risiko eines Wärmestaus. Ein Schlafsack ist die beste Schlafausstattung. Faustregel für die passende Größe: Körperlänge minus Kopflänge plus zehn Zentimeter.
Spezielle Babymatratzen sind schadstoffarm, besitzen klimaregulierende Fasern und Luftkanäle für den CO2-Austausch. Sie verhindern, dass das Baby die ausgeatmete sauerstoffarme Luft wieder einatmet – das minimiert das Risiko des gefürchteten „Plötzlichen Kindstodes“. Dabei helfen auch die folgenden „Babyschlaf-Basics“:
In der Praxis bewährt
Spezielle Babymatratzen sind schadstoffarm, besitzen klimaregulierende Fasern und Luftkanäle für den CO2-Austausch. Sie verhindern, dass das Baby die ausgeatmete sauerstoffarme Luft wieder einatmet – das minimiert das Risiko des gefürchteten „Plötzlichen Kindstodes“. Dabei helfen auch die folgenden „Babyschlaf-Basics“:
In der Praxis bewährt
- Lege dein Kind im ersten Lebensjahr zum Schlafen immer auf den Rücken.
- Als Raumtemperatur reichen dabei 16 bis 18 Grad aus. Kalte Händchen sind kein Indiz, dass das Kind friert. Wenn sich die Haut zwischen den Schulterblättern warm, aber nicht verschwitzt anfühlt, ist es genau richtig.
- Die Schlafumgebung des Kindes muss rauchfrei sein.
- Schnuller gern, aber ohne Schnullerkette. Auch Bernsteinkettchen oder Spielsachen mit Bändchen bleiben wegen Strangulationsgefahr draußen.
Einschlafhilfe für unruhige Babys

Einschlafhilfe mit Tablet oder Smartphone: Unruhige Babys lassen sich mit Pucken und auch einer Babysound-/Herzschlag- oder Föhn-App sanft beruhigen. Wie das funktioniert, zeigt dir Hebamme Claudia.
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