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Baby-Schnupfen: Wenn Baby eine verstopfte Nase hat

Eine laufende oder verstopfte Nase ist eine alltägliche Erscheinung, die bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu fünf- bis sechsmal häufiger vorkommt als bei uns Erwachsenen. Doch meist wissen Eltern nicht genug über Entstehung und mögliche Komplikationen dieser Atemwegserkrankung.

In diesem Artikel:
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Schnupfen, Erkältung und Nasenverstopfung bei Babys und Kleinkindern

Die Vorbeugung und die medikamentenlose Behandlung spielen gerade in den ersten Lebensjahren der Kinder, wenn ihr Immunsystem noch unreif ist, eine wichtige Rolle.

Eine verstopfte Nase kann bei den Kleinen schlimmere Folgen haben, als man gemeinhin denkt. Zum Beispiel atmet ein neugeborenes Baby etwa bis zu seinem sechsten Lebensmonat hauptsächlich durch die Nase; durch den Mund bekommt es nicht genügend Sauerstoff. Daher ist das regelmäßige Säubern der Nasenhöhle die Aufgabe der Eltern, damit das in den Nasen- und Nebenhöhlen aufgestaute Sekret die Atmung nicht behindert.

Die Anatomie der oberen Atemwege

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In der Nasenhöhle kann sich das Nasensekret sammeln und die Atemwege des Babys verstopfen. Das erschwert gleichzeitig die Atmung, die Nahrungsaufnahme, das Schlafen und sogar das Nuckeln. Die Folge: Das Baby schläft unruhig und schnappt häufig nach Luft.

Prävention

Die Behandlung von allergischen, allergie-ähnlichen und infektiösen Atemwegserkrankungen im Kindesalter begrenzt sich nicht auf Arzneimitteltherapien.

Auch in der Kinderheilkunde spielt der Grundsatz der Vorbeugung eine immer wichtigere Rolle. Eine der effektivsten Vorbeugungsmittel ist das Absaugen des infizierten Nasensekretes aus den Nasen- und Nebenhöhlen. Diese natürliche Heilmethode kann dank eines innovativen Nasensauggerätes auch zu Hause spielerisch angewendet werden.

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Aus der Nasenhöhle gelangt das Sekret auch in die Kieferhöhle. Da sich deren Ausflussöffnung oberhalb der Kieferhöhle befindet, kann sich das Nasensekret auf natürlichem Wege nicht entleeren. Die Superinfektion des angesammelten Nasensekrets kann zur akuten und – im wiederkehrenden Fall – zur chronischen Kieferhöhlenentzündung führen. Die begleitenden Symptome sind dabei hohes Fieber, nächtliche Hustenanfälle und Erschöpfung.

Das Sekret kann aber auch nach hinten bis in den Nasenrachen und die Speiseröhre weiterfließen. Das macht die Nahrungsaufnahme und den ruhigen Schlaf dann nahezu unmöglich, im Magen sorgt es oft für Übelkeit, Durchfall und Erbrechen.

Säuglinge und Kleinkinder können die Nase ohne elterliche Hilfe nicht reinigen. Mit dem Absaugen kann man das infizierte Sekret aus den Nasen- und Kieferhöhlen gezielt und schnell entfernen. Somit lassen sich auch zahlreichen Atemwegserkrankungen und Komplikationen wirksam vorbeugen.

Die fachgerechte Nasenhygiene und das rechtzeitige Eingreifen der Eltern können sogar allergische und allergieähnliche Symptome mildern.

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Video: Die Nutzung des Nasensaugers

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